Marxisten in der Mirag
Kritik an den Zuständen in der sächsischen Verwaltung, "die heute noch eine Domäne für Marxisten ist". Kritik an der sächsischen Regierung und den "Juden und Marxisten", die den Rundfunk missbrauchen, etwa durch die Ernennung der Vertreter für die Mirag: Arndt (SPD-Landtagsabgeordneter) Prof. Litt aus Leipzig, D. Müller aus Leipzig (Theologieprofessor) sowie der den Direktor Dr. Kohl. Ablehnungsbekundung von Dr. Michael (Ministerialrat).
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Marxisten in der Mirag. In: Der Freiheitskampf (04.02.1933), S. 2
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