Christentum und Deutsche Glaubensbewegung

Mitteilung der Sächsischen Evangelischen Korrespondenz. Zusammenfassung einer Schulungstagung, Abteilung Erziehung und Jugend, auf der Zinßer über den Nationalsozialismus als Grundlage des deutschen Handelns sprach. Coch stellte heraus, dass das Christentum nicht als Weltanschauung zu verstehen sei, das Evangelium habe sich dem NS unterzuordnen und dem Volke zu dienen. Dr. Baetke (Studiendirektor aus Bergen) sprach zur historischen Verknüpfung von Germanentum und Christentum. Dr. Kubitz (Oberkirchenrat aus Dresden) stellte heraus, dass sich viele Tugenden Jesu Christi auch im Deutschen finden ließen. Dr. Grundmann redete über "Die Gottesfrage in der Deutschen Glaubensbewegung und das Christentum" Dr. Schadeberg (Pfarrer aus Dresden) über "Sünde, Schicksal und Tod in der Glaubensbewegung und im Christentum". Den Schluss markierte Fröhlich (Oberkirchenrat aus Dresden), der über praktische Fragen und Aufgaben volksmissionarischer Arbeit ausführte.
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Deutsch
26.08.1934
Dresdner Stadtausgabe
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Christentum und Deutsche Glaubensbewegung. In: Der Freiheitskampf (26.08.1934), Nr. Dresdner Stadtausgabe